Es ist schon wieder passiert! Das Jahr 2017 hat sich dem Ende geneigt, ohne dass wir uns dafür bereit gefühlt hätten oder die letzte Erörterung darüber abgeschlossen, wo das vergangene Jahr nun eigentlich geblieben ist.
Ebenso wie zum letzten Jahreswechsel habe ich meine Erinnerungen noch mal Revue passieren lassen und an die 10 schönsten Orte gedacht, die mich im letzten Jahr fasziniert und inspiriert haben. Orte, die ich 2017 zum ersten Mal besucht habe oder an die es mich bereits seit vielen Jahren zieht, und an die ich – wenn ich es denn könnte – jederzeit zurückkehren würde.
Schließlich sollte 2017 mit den schönsten Erinnerungen ausklingen und das neue Jahr mit den schönsten Momenten eingeleitet werden. In diesem Sinne: AUF INS 2018!!! : )
AUF EIN GESUNDES, FRIEDLICHES, GLÜCKLICHES JAHR 2018 FÜR UNS ALLE!
#1 Rottnest Island, Australien
Was? Rottnest Island ist eine kleine, traumhafte Insel in Westaustralien, rund 19 Kilometer vor der Küste von Fremantle gelegen.
Warum? …weil das Wasser tiefblau türkis schimmert, die Seen rosafarben sind, die Sonne permanent scheint und es die einzig in dieser Region lebenden „Selfie-vernarrten“ Quokkas gibt! Diese possierlichen Kurzschwanzkängurus sind so freundlich, neugierig, zutraulich und vor allem fotogen, dass ich Rottnest Island nach 10 Stunden Wanderung und Badespaß als „happiest human on earth“ verlassen habe. Nicht nur wegen der wundervollen Naturkulisse und den überaus putzigen Quokkas, sondern einfach, weil diese sonnige, autofreie Insel mir einen einmaligen, unvergesslichen Tag voller Unbeschwertheit geschenkt hat.
#2 Cameron Highlands, Malaysia
Was? Die Cameron Highlands sind ein bergiges Hochland in Malaysia, etwa 200 Kilometer von der Hauptstadt Kuala Lumpur entfernt.
Warum? …weil die Cameron Highlands einen dichten Nebelwald, dschungelartige Wanderwege, grandiose Aussichten, kleine Ortschaften und vor allem wundervoll anzuschauende Teeplantagen für Schwarztee sowie Erdbeer-, Rosen- und Gemüseanbau bieten. Ich habe die Ruhe und Friedlichkeit dieses besonderen Ortes stets mit einer Tasse Tee, mit Blick auf die mit Teesträuchern bepflanzten Hügel und einem angenehmen Lüftchen um mich herum genossen. Diese traumhafte grüne Oase im malaysischen Hochland kam einem wahren Seelenbalsam gleich und bleibt unvergessen.
#3 Kangaroo Island, Australien
Was? Kangaroo Island ist die drittgrößte Insel Australiens und erstreckt sich im Süden des Landes auf einer Länge von 155 Kilometer und einer Breite von 55 Kilometer.
Warum? …weil ein Drittel der Vegetation noch komplett unberührt ist und sich die Känguru-Insel wie ein wildes Inselparadies anfühlt. Im Flinders Chase National Park befinden sich die einzigartigen und bizarren Felsen Remarkable Rocks, der Eukalyptuswald ist das zu Hause der vom Aussterben bedrohten Koalas, Schnabeligel und unzähliger Kängurus und am beeindruckenden Felsbogen Admirals Arch lebt eine Kolonie von Seebären. Auf Kangaroo Island habe ich atemberaubend Strände gesehen, gewaltige Klippen, riesige Sanddünen, dichte Wälder und bin verschiedensten Wildtieren nahe gekommen, ohne sie in ihrer natürlichen Umgebung zu stören. Doch die Känguru-Insel ist nicht nur ein Traumziel für Tierbeobachter und Naturfans, gleichzeitig hat sich die Insel trotz steigender Besucherzahlen ihre raue Schönheit und ihren ganz eigenen Charme bewahrt.
#4 Tafelberg, Südafrika
Was? Der rund 1086 Meter hohe Tafelberg ist das berühmteste Wahrzeichen Kapstadts und dominiert mit seiner markanten, plateauförmigen Oberfläche die Skyline der bezaubernden Stadt an der Tafelbucht in Südafrika.
Warum? …weil ich seit sieben Sommern den Tafelberg auf verschiedensten Wanderrouten erklimme und jedes Mal aufs Neue von der Schönheit und Vielfalt der Natur fasziniert bin – mehr als 1400 verschiedene Pflanzenarten wurden allein auf dem Tafelberg gezählt! Meine absolute Traumroute startet im wundervollen Kirstenbosch National Botanical Garden und führt – teilweise mit Kletterpartien über Holzleitern –, durch kühle, bewaldete Schluchten auf den Gipfel des Tafelbergs zu einem versteckten Stausee und weiter durch faszinierende Fynbos-Landschaften zum höchsten Punkt des Tafelberges: dem Maclear’s Beacon. Diese Wanderung ist Faszination pur – immer und immer wieder!
#5 Penang, Malaysia
Was? Die Insel Penang liegt an der Straße von Malakka im Nordwesten Malaysias, einem multiethnischen und multireligiösem Land im südöstlichen Asien, mit einer starken islamischen Prägung. Penang ist auch als „Perle des Orients“ bekannt.
Warum? …weil Penang ein Mekka der kulturellen Vielfalt und religiösen Gelassenheit ist. Ob buddhistische Chinesen, muslimische Malaien, hinduistische Tamilen oder christliche Inder und Chinesen, – sie alle sind Malaysier, sie alle leben auf Penang. Neben der friedlichen Kultur hat es mir auf Penang besonders die Hafen- und Inselhauptstadt George Town angetan. Ihr historisches Herz wurde 2008 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Weit über die Grenzen hinaus sind dank Instagram & Co auch die 2012 vom litauischen Künstler Ernest Zacharevic geschaffenen Wandbilder in der bekannten Streetart-Meile Lebuh Armenian bekannt. Mich hat das traumhafte Penang mit seinem gewaltigen Charme jedoch als Gesamtpaket begeistert, denn auf dieser Insel hatte ich das Gefühl, dass die Uhren ein bisschen langsamer ticken und sich hier noch die Zeit genommen wird, wirklich inne zu halten.
#6 Pinnacles, Australien
Was? Die Pinnacles Wüste ist Teil des Nambung Nationalpark in Westaustralien und befindet sich 200 Kilometer nördlich von Perth. Die Wüste besteht aus tausenden von Kalksteinen, die bis zu 5 Meter groß und bis zu 2 Meter breit sind und weit über 25.000 Jahre alt.
Warum? …weil ein Spaziergang im goldenen Licht der Pinnacles-Wüste ein eigenartiges Gefühl der Isolation und Faszination aufkommen lässt. Ein jeder der in der Sonne leuchtenden „Pinnacles“ hat seine ganz eigene Form und Gestalt und ist einzigartig – und so einzigartig und bizarr fühlte sich auch mein Besuch im Sandmeer an. Ob Pilze, Kegel, Finger oder mystische Tiere – die prächtigen Steinformationen der strahlenden Pinnacles bieten eine kleine goldene, surreale Traumwelt im Westen Australiens, die mir stets in Erinnerung bleiben wird.
#7 Batu Caves, Malaysia
Was? Die Batu Caves sind faszinierende Kalksteinhöhlen in Malaysia und befinden sich rund 15 Kilometer nördlich der Hauptstadt Kuala Lumpur. Das Kalksteinmassiv ist eine beliebte Pilgerstätte und beherbergt mehrere Hindu-Tempel und Schreine.
Warum? …weil mir bereits beim mächtigen Anblick der rund 42 Meter hohen, goldenen Statue des Gottes Murugan neben dem Aufgang zu den Höhlen kurzzeitig der Atem stockte. Hat man die 272 Stufen der ehrfürchtigen Tempelhöhle mit Hindu-Schrein erstmal erklommen, offenbart sich einem ein wundervoller Blick über die gesamte Stadt – fast so als wäre man selbst die Reinkarnation des Gottes Murugan, der über seine Heiligtümer wacht. Mich haben die Batu Caves mit ihren reich beschmückten Tempeln und dem riesigen goldenen Schrein des Gottes Murugan total in ihren Bann gezogen.
#8 Supertrees im Garden by the Bay, Singapur
Was? Die Supertrees befinden sich in den 2012 eröffneten, sogenannten „Gärten an der Bucht“ im 5,7 Millionen Inselstaat Singapur, einem der kleinsten und wohlhabendsten Staaten Asiens.
Warum? …weil die 25 bis zu 50 Meter hohen, pflanzenbewachsenen stählernen Bäume eine faszinierende Symbiose aus smartem Design, grünem Daumen und großem Nutzwert darstellen. So dienen die Stahlgiganten als vertikale Gärten, Regenwasserspeicher, Belüftungsschächte, Schattenspender und Stromlieferanten. Der abendliche Blick von der Brücke der Mammutbäume auf den beleuchteten tropischen Großstadtdschungel hat mich tief beeindruckt. Doch die mystische Lichtshow zu klassischen Klängen, die ich neben hunderten von Menschen auf dem blitzeblanken Asphalt von Singapur liegend und gebannt in den leuchtenden Himmel schauend, erleben durfte, ließ mich in eine andere Welt – ein wahres Traumland – gleiten. Diese magische Nacht wurde zu einer mir unvergesslichen unter den Megabäumen Singapurs.
#9 Großes Australisches Scheidegebirge, Australien
Was? Das Große Australische Scheidegebirge ist Australiens größter Gebirgszug und teilt die Ostküste vom Inland ab. Sowohl die Grampians, im Südosten von Australien gelegen, als auch das Gebirge der Blue Mountains, das sich etwa 60km westlich von Sydney befindet, sind Teil der Great Dividing Range.
Warum? …weil mich sowohl der Grampians-Nationalpark als auch die Blue Mountains selbigen Gebirgszugs total verzaubert haben. In den Grampians ist der abgezäunte Felsvorsprung der „Balconies“, der aus der Ferne wie ein Drachenmund erscheint, die markanteste Gesteinsformation und in den Blauen Bergen sind die drei schmalen Felssäulen „The Three Sisters“ die Landmarke des Gebirges. Doch es sind die dichten Wälder, die spektakulären Schluchten und Wasserfälle, die einmaligen Felsformationen, der Duft von Eukalyptus und diese angenehme fesselnde Weite, die das bis zu 1100m hoch aufragende Sandsteinplateau, zu einem derart besonderen und erholsamen Fleckchen Erde machen.
#10 Lehnin mit Klostersee, Deutschland
Was? Lehnin ist ein Ort in der Gemeinde Kloster Lehnin in Brandenburg und liegt etwa 20 Kilometer südwestlich von Potsdam am Klostersee. In Lehnin befindet sich auch das bedeutende Baudenkmal des alten Zisterzienserkloster, das 1180 von Markgraf Otto I. gegründet wurde.
Warum? …weil das etwas verlassen wirkende Lehnin mit seiner Klosteranlage in Backsteinbaukunst und dem verschlafenen Klostersee mit seinen vielen umliegenden Wanderwegen und Wäldern eine friedliche, unscheinbare Oase im Herzen Brandenburgs bietet, die mit ganz viel Ruhe und Erholung einhergeht. Lehnin ist ein Ort, dessen viele versteckte hübsche Ecken und grünen Winkel nur darauf warten entdeckt zu werden. Ob auf dem historischen Gelände im Gästehaus Kloster Lehnin nebst der gotischen Klosteranlage oder im künstlerischen Gästehaus am Klostersee, das sich in gleichnamigem Skulpturenpark befindet, in Lehnin wird einem schnell bewusst, wie spektakulär doch das Unspektakuläre sein kann und was es wirklich bedarf, um glücklich zu sein.
Abschließend lasse ich abermals den Dalai Lama zu Wort kommen und nehme mir seine weisen Worte auch für das Jahr 2018 zu Herzen (-:
Einmal im Jahr solltest du einen Ort besuchen, an dem du noch nie warst. – Dalai Lama (*1935)
Alles GUTE für 2018 und … interessante REISEN !
Vielen lieben Dank : )
Super, jetzt bin ich neidisch! Toll, dass du die Möglichkeit hattest, so viele Spannede Orte kennenzulernen!!
Anna
Vielen lieben Dank Anna. Aber neidisch wollte ich dich nicht machen 😉 Ich finds nur immer unheimlich schön zurückzublicken. Das gibt Energie fürs kommende Jahr und die Tage im Office! : ) Frohes Neues! Liebe Grüße. Antje
Danke für diese tollen Vorschläge und alles Gute im 2018!
Vielen Dank Martina!! Wünsche ebenfalls alles Gute für das neue Jahr : )
Liebe Grüße, Antje
Wie schön, mit Dir an so viele außerordentliche Orte reisen zu können, liebe Antje. Mögen wir 2018 mindestens einen besuchen, an dem wir noch nie waren. 😊
Alles Gute für das neue Jahr.
Herzliche Grüße,
Tanja
Vielen lieben Dank Tanja. Das wünsche ich uns natürlich auch 😉 Herzliche Neujahrsgrüße aus Berlin! Antje
What a great summary of what most people would not see in a lifetime. May you have many happy journeys in 2018
Thank you Mick!! Also for my Pinnacle highlight!!! : )
Danke liebe Antje!
Ich habe in Malaysia und Singapur alles abgeklappert 🙂 Jetzt fehlt für 2018 nur noch der Westen Australiens!
Wow!!! Ich bin beeindruckt!! : ) Freut mich zu hören Tina!! Wünscht ich wär dabei!! ☼☼ Genieß es!! Und grüß mir die Quokkas ♡
Sehr schöner Beitrag Antje 😉 Ich wünsche Dir für 2018 auch alles Gute und viele schöne Momente in der Welt und freue mich immer über neue Artikel von Dir.
LG aus der Sächsischen Schweiz
Jens
Vielen lieben Dank Jens : ) Und ich freue mich schon auf die Sächsische Schweiz : )) Dir auch alles Gute für 2018!
LG aus Berlin, Antje
Nachträglich alles Gute im neuen Jahr. Und viel Spass auf den kommenden Reisen. Alles Gute vom Schweizer in Hong Kong.
Vielen lieben Dank Daniel!! Das wünsche ich dir auch!! Liebe Grüße nach Hong Kong! Antje
Hallo Antje, Du bist nominiert für den Blogger Recognition Award! Gruß Tom https://wp.me/p8O5tv-1xS
Dankeschön Tom! Ich freue mich : )
LG Antje
Auf Kangaroo Island war ich mal eine Woche mit dem Biologie- und Erdkunde-Kurs der Schule, die ich 1992 in Adelaide besuchte. Damals gab es noch kaum touristische Infrastruktur, und wir fuhren mit einem Frachter auf die Insel und wurden nach einer Woche mit einer Cessna abgeholt, die natürlich mehrmals hin und her fliegen musste, um uns alle von der Insel zu bekommen.
Während der Woche mussten wir Robben zählen, Dünen kartographieren, Pflanzen bestimmen u.s.w. Wir waren vollkommen frei, sollten halt nur abends im Lager zurück sein. Mobiltelefone und GPS gab es noch nicht. Super!
Wow! Solchen Erkunde-Unterricht hätte ich mir auch gewünscht : ) Das bleibt wahrscheinlich unvergessen!!
Nun ja, der Tourismus hat sich mittlerweile dann doch schon recht ausgeweitet wenn ich das mit vor rund 25 Jahren vergleiche!!! Aber dennoch fand ich ihn gut verteilt und entspannt und die Insel wirklich faszinierend. Danke für den Einblick Andreas. LG Antje
Ja, das war wirklich toll. Aus Deutschland war ich nur Frontalunterricht gewohnt, und an der Schule in Australien wurde man pötzlich wie ein Erwchsener behandelt. Wirklich eine Riesenumstellung.
Unvergessen bleibt auch der Hunger, weil die Schule den Kalorienbedarf nach dem berechnet hatte, was die Schüler in Adelaide in der Schulkantine essen. Das übersah, dass wir uns natürlich nebenbei eine Menge Snickers und so kauften (die es auf Kangaroo Island nicht gab) und dass den ganzen Tag über eine Insel zu laufen mehr Kalorien verbraucht als Mathematik zu lernen. Am Ende der Woche hatten wir echt kein warmes Essen mehr. Am letzten Tag gab es Kekse, und gehortete Äpfel wurden von den Schülern zu Schwarzmarktpreisen von 1$ pro Stück gehandelt. Wir schmiedeten schon Pläne zur Jagd auf Robben, aber dann war die Woche schon zu Ende.
Total spannend. Mit großer Sicherheit würde diese Fehleinschätzung mit dem Kalorienbedarf heute nicht mehr passieren. Aber im Rückblick hat´s das ganze wahrscheinlich noch mal unvergesslicher und einzigartiger gemacht : ) Die Art von Feldforschung hätte ich mir auch in der Schule gewünscht!!
Jaaah irgendwo da draußen wär ich jetzt auch gerne, Malaysia vielleicht. Da wäre es jetzt schön warm. lg elisabeth
So gehts mir auch gerade Elisabeth 😉 LG Antje
Sehr cooler Rückblick! Ich würde in Kapstadt wohl den Lion’s Head vorziehen. Der hat zwar keine so tolle Wanderung wie der Tafelberg zu bieten, dafür die einfach geniale Aussicht auf den Tafelberg Kapstadt und die 12 Apostel. Mit ein bisschen Glück kommt dann auch noch ein imposantes wolkenspiel dazu. Falls du noch ein sehenswertes Reiseziel für die Zukunft brauchst kann ich übrigens Tansania nur wärmstens empfehlen 😀
Danke Jan!! Um ehrlich zu sein, konnte ich mich nur schwer entscheiden. Sehe das wie du – und bin auch in den Lion´s Head und die Panoramaaussicht verliebt! Besonders bei Vollmond!! Aber da ich gerne wandere, bietet der Tafelberg noch mehr Wege!! Danke für die Tansania Tipps, bin fleißig bei dir am Lesen und bald hoffentlich am Kili 🙂
Wundervoller Bericht Antje. Ich habe schon viel gesehen von der Welt und dennoch ist so vieles noch unentdeckt. Dein Blog inspiriert mich und deine Bildsprache trifft meinen Geschmack! Hier werde ich mich gerne immer wieder einfinden 🙂
Danke 🙂
Glg,
Melanie
Lieben Dank Melanie. Das kann ich nur zurückgeben : )
Viele Grüße, Antje
Habe gerade einen Malaysia-Reiseführer vor mir. Und selber? Immernoch in Argentinien? Oder da in der Ecke?
Oh, Malaysia ist wunderbar. Habe ja schon ausführlich über die Cameron Highlands und Penang berichtet. Faszinierendes Land. Ich selbst bin derzeit in Uruguay (:
Lieben Gruß,
Antje
Ach du bist der Besucher aus Uruguay…. habe ich es mir doch fast gedacht
: )