Es gibt diese Orte, wo die Uhren einfach langsamer ticken und die Zeit stehen geblieben scheint. Orte, an denen – würden wir unwissend an ihnen ausgesetzt werden – wir niemals sagen könnten, in welchem Jahrzehnt oder gar Jahrhundert wir uns befinden. Orte, die diese gewisse zeitlose und einzigartige Magie versprühen und uns zweifelsohne sofort in ihren Bann ziehen. Lamu ist ein solcher Ort.
Lamu ist eine kleine ostafrikanische Insel im Indischen Ozean, die zu einem kenianischen Archipel, bestehend aus Lamu, Pate, Manda und einigen kleineren Inseln, gehört. Diese Inselgruppe trägt wiederum den selben Namen wie die Hauptinsel Lamu. Doch Lamu ist nicht nur eine entzückende Tropeninsel, sondern auch eine rund 13km lange und 6km breite Kulturstätte, geprägt durch die einzigartige Suaheli-Kultur. Diese ist eine fulminante Mischung aus afrikanischen, indischen, persischen, europäischen und arabischen Einflüssen, die neben einer einzigartigen Sprache und Küche auch ein ganz besonderes Design und Architektur hervorgebracht haben. Diese sind durch die Einfachheit von Strukturformen, angereichert mit kunstvollen Schnitzereien und Verzierungen, gekennzeichnet.
Kein Wunder also, dass Lamu Town, die Hauptstadt der Insel mit ihrem historisch einzigartigem Stadtkern 2001 als Unesco-Weltkulturerbe gelistet wurde. Der Lamu-Archipel selbst blickt auf eine jahrtausendealte, bewegte Geschichte zurück, die abwechselnd von Perioden kultureller Blüte mit florierendem Handel und blutigen Kriegen erzählt. Im 14. Jahrhundert siedelten sich zuerst Araber, im 16. Jahrhundert schließlich Portugiesen und Perser an den Handelshäfen der Inselgruppe an, um auf ihren Dhaus, den traditionellen Booten der Suaheli-Küste, Sklaven, Elfenbein und andere Güter nach Arabien, Indien und China zu schiffen. Im Gegenzug erhielten sie Orientwaren wie Gewürze und Teppiche. Von diesem florierenden Handel der Hochzeiten des Archipel ist heute kaum noch etwas zu spüren. So waren die großen Tage des Lamu-Archipel gezählt nachdem die Küstenstadt Mombasa durch den Bau der Eisenbahn und des Tiefseehafens für große Schiffe die Vorrangstellung als Tor nach Ostafrika übernommen hatte. Geblieben ist Lamu aus den Glanzzeiten einzig der Koran. So ist Lamu der Ursprungsort der arabisch-islamisch geprägten Suaheli-Kultur, die sich über die gesamte Küste Ostafrikas ausgebreitet hat. Kein Wunder also, dass sich die Insel Lamu ein bisschen wie ein Märchen aus Tausendundeine Nacht auf afrikanischem Boden anfühlt.
Inselzauber Lamu – Korallenhäuser, Dhaus und jede Menge Grauohren!
Als ich nach meinem zweistündigen Flug von Nairobi den kleinen sandigen Flughafen der Insel Manda erreiche, empfängt mich sogleich eine wohlige Wärme und kitzelnde Sonnenstrahlen. Während das im Hochland gelegene Nairobi im Juli eher kühl und frisch ist, ist das tropische Lamu ganzjährig warm – auch wenn es zur Regenzeit schon mal ordentlich schütten kann! Ich blinzle in die Sonne und folge den anderen Passagieren, die schnurstracks aus dem Flughafen hinaus den langen Steg entlang laufen. Sie alle haben nur ein Ziel vor Augen: Auf zur Insel Lamu!
Ich steige in eines der vielen Boote, die um die Gunst der Gäste buhlen. Charles, ein schmaler hochgewachsener Herr, bereits leicht ergraut und mit wenigen Zähnen, hilft mir in die Dhau zu geleiten. Dort lasse ich mich auf der maroden Holzbank nieder und genieße die kühle Brise, die weht, als wir über den Indischen Ozean scheppern. Es braucht nicht lange, bis ich am Horizont die einzigartige Silhouette der Altstadt von Lamu entdecke. So sind es nur wenige Kilometer, die Manda Island von der gegenüberliegenden Insel Lamu trennen.
Kaum, dass ich Lamu erreiche, fühle ich mich ein bißchen wie in eine andere Zeit versetzt. Charles möchte mir noch ein kleines Inselprogramm aufschwatzen und auch ein paar andere versuchen ihr Glück, doch ich ziehe weiter. Schnell fällt mir auf, dass auf Lamu alles sehr entspannt und langsam vor sich geht. „Pole pole“, das im Suaheli für „langsam“ steht, ist Lebensgefühl auf dem Archipel.
Die Altstadt von Lamu zieht mich sofort in ihren Bann! Kleine Jungen und Mädchen laufen lachend durch die Straßen, Frauen flanieren schwarz verschleiert in Buibuis die Hafenpromenade entlang, Männer sitzen in ihren weißen bodenlangen Gewändern mit ihrer traditionellen Kofia auf dem Kopf auf den Steinbänken vor ihren Häusern und schwatzen – und überall stehen, laufen oder liegen Esel. Graue Langohren, wo mein Auge nur hinschaut! Die Esel sind überall!! Denn auf Lamu fahren keine Autos. Das ist verboten, da die Straßen der Insel zu eng und verwinkelt sind. Infolgedessen benutzen die Einheimischen Esel, Motorräder oder ihre Füße, um die Gassen und Fußwege der Insel zu navigieren. Das erklärt auch, warum auf Lamu wohl über 6000 Grautiere leben. Gleichzeitig tragen die Esel dazu bei, eine der wichtigsten Waren der Insel zu transportieren: Korallenstein. Denn neben den Eseln beherrscht Koralle die Insel! Das liegt daran, dass Korallengestein nicht nur stark, sondern auch stets ein paar Grad kühler als Zement ist, was ihn zu einem idealen Baustoff in einer Region macht, in der größtenteils Hitze herrscht. So besteht der dem Meer zugewandte Teil der Stadt Lamu überwiegend aus schicken Steinhäusern, die mit ihren dicken Mauern der Hitze trotzen! Desto mehr ich mich jedoch von der Hafenpromenade entferne und weiter westlich in die Innenstadt gelange, stoße ich auf einfachste Lehmhütten mit reetgedeckten Dächern im Makuti-Stil.
Lost in Lamu Town – Im Labyrinth der mittelalterlichen Steinstadt
Ich laufe und laufe – und verlaufe mich dabei des Öfteren im Labyrinth von Lamus kleinen Straßen und Gässchen. Doch es ist ein Verlaufen, das nicht weiter stört. Ich habe das Gefühl mich in einer so geheimnisvoll und faszinierenden mittelalterlichen Steinstadt zu befinden, in einer kleinen anderen Welt, wo jeder Winkel, jede Gasse ein neues kleines Geheimnis zu offenbaren scheint. Wieso sollte es mich also stören den alten Marktplatz zum dritten Mal zu überqueren? Beim dritten Mal entdecke ich schließlich auch die im Jahr 1998 wieder eröffnete Markthalle und staune nicht schlecht, als ich auf dem Danksagungs-Schild an erster Stelle den Namen des deutschen Botschafters lese.
Kurz darauf ziehe ich an weiß-getünchten Häusern mit bröckelnder Fassade, alten Festungen und geschnitzten, schweren Holztüren mit Verzierungen vorbei, von denen eine eindrucksvoller als die nächste ist. Lamus enge Straßen, alte Steinhäuser und einprägsamen Suaheli-Türen sind über die Jahrhunderte unverändert geblieben, und auf den Märkten und Plätzen bewegt sich das Leben im gleichen Tempo wie immer. Wie immer? Vielleicht nicht für die Bewohner, doch für einen Insel-Besucher wie mich scheint auf Lamu die Zeit ein bisschen stehengeblieben. Südwestlich des Marktes stoße ich auf eine der vielen Moscheen der islamisch geprägten Insel. Es ist die Riyadha-Moschee, Lamus wohl berühmtestes Gotteshaus, dessen grüne Kuppel ich schon von Weitem erspäht hatte. Die Sonne hat sich etwas zurückgezogen und es findet ein reges Treiben vor dem großen Platz vor der Moschee statt. Jungen spielen Fußball, Männer laufen geschäftig an der Moschee vorbei und Gruppen von kleinen Mädchen turnen neugierig um mich herum und kichern.
Shela, wo der einzige Stau, ein Esel-Stau ist …
Doch so schön die Altstadt von Lamu auch ist, ich muss weiter. Es zieht mich rund 3km weiter an das Ostende der Insel, wo das hübsche Dorf Shela liegt, dessen weißes Minarett bereits aus der Ferne in den Himmel ragt. Shela ist ein kleines süßes Nest der Verschlafenheit, das einen traumhaft schönen Sandstrand bietet, der sich von hohen Dünen gesäumt fast schattenlos 12km westlich bis nach Kipungani zieht. Wenn die Altstadt von Lamu bereits Langsamkeit und ein entspanntes Leben vermittelt, dann ist Shela die Inkarnation der Ruhe und Gemächlichkeit selbst. Auch hier ziehe ich durch die schmalen Gassen und treffe auf Schulkinder in muslimischen Gewändern, jammernde streunende Katzen, schwatzende ältere Herren und unzählige Esel. Ab und an gerate ich in einen Esel-Stau. Doch davon abgesehen, gibt es sowieso kaum ein Vorankommen für mich, weil ich bei jedem Eselkind voller Entzückung stehen bleibe – es tätscheln und knuddeln muss – und kaum wieder von ihm ablassen kann. Währenddessen ziehen verschiedene Eselhorden, die von ihren Eseltreibern durch die Straßen getrieben werden, schwer bepackt mit Gestein, an mir vorbei. Da wundert es nicht, dass es auf Lamu eigens eine Klinik und gleichzeitig größte NGO der Insel, das „Donkey Sanctuary“, für die Grautiere gibt, in der diese kostenlos behandelt werden können. Denn auch wenn die Esel der Schlüssel zum Lebensunterhalt der Inselbewohner sind, schätzt nicht jedermann die Tiere so, wie sie es verdient hätten!
Suaheli-Charme: Unaufgeregt schön oder wunderschön einfach?!
Voller neuer Eindrücke und gesättigt mit einprägsamen Bildern ziehe ich mich bereits am Nachmittag in Shela in mein wundervolles Suaheli-Haus zurück, von dem ich den Dorfkern von Shela und das Meer überblicken kann. Wie alle Häuser der Insel ist auch meine Unterkunft in typischer Suaheli-Architektur gebaut. Dennoch sind „The Moon Houses“ noch aus einem anderen Grund etwas ganz besonderes. Sie sind das Erbe der berühmten „fliegenden Ärztin“ Anne Spoerry, die unter der Flagge von AMREF in Kenia Großartiges geleistet hat. Die Französin reiste 1948 nach Afrika und entschied sich zu bleiben. In ihren Vierzigern lernte Spoerry ein kleines Flugzeug zu steuern, das ihr ermöglichte entfernte Inselpopulationen zu erreichen und in einem größeren ländlichen Gebiet Medizin zu praktizieren. 1963 wurde Spoerry das erste weibliche Mitglied der AMREF „Flying Doctors“, eine afrikanische NGO, die einen flächendeckenden Basisgesundheitsdienst in Ostafrika ermöglicht.
Mit diesem Wissen betrete ich die Anlage der Mondhäuser* durch eine schwere Holztür, laufe durch einen malerischen Innenhof und schwebe gefühlt die Treppe empor. Wie Lamu selbst, versprüht auch dieser perfekt in die Inselarchitektur integrierte Ort eine ganz eigene Magie. Schließlich erreiche ich auf der obersten Etage der Mondhäuser eine weitere, braun verzierte, kunstvoll geschnitzte Holztür, die zu meinem hübschen Suaheli-Apartment mit hohem Türmchen führt. Dies ist mein ganz eigenes Mondhaus für die kommenden Tage und heißt „Mama Daktari“. Benannt wurde es nach der verstorbenen Anne Spoerry, die hier in den späten 1960er Jahren wohnte, als sie sich auf ihre medizinischen Expeditionen vorbereitet hatte. Ehrfürchtig betrete ich das Innere meines Turmhauses, wo ich wunderschön geschnitzte Suaheli-Möbel vorfinde. Unter dem Turm steht ein großes Bett, durch dessen hohe Fenster die Sonnenstrahlen hindurch blitzen. In Suaheli-Gebäuden fließen die Innen- und Außenbereiche geschickt ineinander, und die Meeresbrise weht stets durch sie hindurch. Das fühlt sich an der heißen Küste mehr als angenehm an. Für die Konstruktion und Dekoration werden nur natürliche und lokale Materialien, allen voran Korallenstein und Mangrovenholz, verwendet und feine Details genau an den richtigen Stellen integriert. Dadurch präsentiert sich der Suaheli-Stil unaufgeregt schön – oder auch wunderschön einfach!
Im Mondhaus – Einmal wie Rapunzel aus 1001 Nacht fühlen …
Ich öffne die braunen Fensterklappen und blicke durch mein Suaheli-Turmfenster hinunter auf den wundervollen grünen Garten der Anlage sowie auf das Meer, das ich am Horizont erspähe. Eine Meeresbrise lässt meine Haare im Wind wehen und in der Sonne leuchten. Ich fühle mich ein wenig wie Rapunzel aus dem Märchen der Gebrüder Grimm. Gerade versuche ich mir das Rapunzel-Märchen bildlich zurück ins Gedächtnis zu rufen als der Muezzin zum Gebet aufruft.
Der geheimnisvolle Gesang des Muezzin schallt über die Dächer der Insel hinweg. Von meinem Turm beobachte ich wie Frauen, Männer und Kinder sich in ihren langen Gewändern durch die schmalen Gassen der Steinstadt auf den Weg zum Gebet machen. Nun habe ich das Bild klar vor Augen: Hier und heute in meinem kleinen Suaheli-Schloss mit Blick auf die magische Insel fühle ich mich wirklich wie Rapunzel – aber nicht das Rapunzel, wie wir es von den Gebrüdern Grimm kennen, sondern das Rapunzel aus Tausendundeine Nacht!
Zauberhaftes Lamu
Drei Tage verbringe ich auf der Insel Lamu, die aufgrund ihrer abgeschiedenen Lage bisher von großen Touristenströmen verschont geblieben ist. Ich mache ausgiebige Strandspaziergänge entlang des feinpulvrigen langen Strandes von Shela, der durch seine Unberührtheit und Einsamkeit überzeugt. Lamu ist ein raues, wildes Paradies mit weitläufigen Dünen, schattenspendenden Palmen, einem endlos erscheinenden Strand, mit Blick auf den Ozean und vielen Dhaus, die sich im Meer tummeln.
Zu Mittag kehre in eines der lokalen Restaurants ein und speise mit den Einheimischen ein einfaches Gericht aus Bohnen und Chapati. Ja, Chapati! Dieses traditionelle Fladenbrot aus Weizenmehl hat zwar seinen Ursprung auf dem indischen Subkontinent, ist jedoch bereits vor langer Zeit von indischen Auswanderern nach Ostafrika gelangt und gehört seitdem auch in Kenia zur Leibspeise.
Nach dem Mittag lege ich erneut die drei Kilometer zurück in die Altstadt von Lamu, wo ich abermals durch Bögen und Balkone in Suaheli-Architektur wandere und ein wenig mit den Einheimischen schwatze. Natürlich treffe ich abermals auf meinen ergrauten Freund Charles, der mich am kleinen Hafen zahnlos angrinst und mich „lobt“, dass ich ein so schönes langes Kleid tragen und damit die Kultur der Insel respektieren würde. Dann schimpft er über die „vielen Italiener“, die „ja allesamt“ in Miniröcken oder Shorts nach Lamu kämen und sich so gar nicht für die Gepflogenheiten der Insel interessieren würden. Doch Charles Gemecker hält sich in Grenzen, schließlich befinden wir uns auf Lamu. Hier herrscht Gelassenheit! So wechseln wir auch schnell das Thema und plauschen über die Schönheit der Insel. Als dann kurz darauf eine Dhau am Hafen anlegt, die ein offensichtlich nordeuropäisches Pärchen aussteigen lässt, das mit kurzen Shorts und einem äußerst knappen Minikleid bekleidet ist, entscheide ich mich die Plauderei mit Charles schnellstmöglich zu beenden und weiterzuziehen.
Den späten Nachmittag lasse ich gemütlich auf meiner Veranda auf meinem Tagesbett ausklingen, bevor ich mich am frühen Abend in eines der schicken Restaurants von Shela aufmache, um auf einer der vielen Dachterrassen mit Blick aufs Meer ein leckeres Curry zu verspeisen. Bis dahin lausche ich auf meinem breiten, hölzernen Tagesbett ganz entspannt den langsamen Rhythmen des Ozeans und lasse mich vom Suaheli-Chic meiner wunderbaren Unterkunft inspirieren. Dem Suaheli-Stil sieht man an, dass er mehrere Kulturen und Einflüsse vereint und diese Symbiose gefällt mir total! Damit steht der Suaheli-Chic sinnbildlich für den Zauber, der die Insel Lamu ausmacht: Eine entspannte, tropische ostafrikanische Insel mit einem einzigartigen Charme gemischter Kulturen und einer jahrtausendealten Geschichte. Ein Ort wie kein anderer! Tropik-Feeling mit bittersüßen Träumen aus Tausendundeine Nacht!
*„The Moon Houses“ in Shela gehören zu den luxuriösen Unterkünften auf Lamu und bieten eine wahre Suaheli-Insel-Atmosphäre. Die Anlage besteht aus fünf verschiedenen Mondhäusern, die individuell angefragt werden können. Mit bis zu 22 privaten Schlafplätzen sind „The Moon Houses“ aber sicherlich auch ein einzigartiger Ort, um eine Hochzeit zu feiern, da hier ganz der Suaheli-Architektur entsprechend die Linie zwischen Privatem und Öffentlichem getrennt ist, dennoch fließend ineinander über geht. Ich habe mich für diese Traumanlage entschieden, da mir bereits zuvor von dem Unendlichkeitsbecken, dem Blick vom Suaheli-Turm und von Anne Spoerry, die an diesem Ort gewohnt hat, erzählt worden war. Zudem unterstützen „The Moon Houses“ verschiedene lokale Initiativen, darunter die gemeinnützige medizinische Organisation „Safari Doctors“, die auf Lamu Gesundheitsdienstleistungen für die Bewohner anbietet. Daher kann ich die Mondhäuser auf Lamu besten Gewissens weiter empfehlen : ) Das ist eine private Empfehlung und spiegelt lediglich meine persönliche Meinung wider.
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Immer wieder schön deine Berichte zu lesen. Lamu habe ich nie besucht – erinnert mich aber sehr an Sansibar. Vielen Dank für den tollen „gedanklichen Kurzurlaub“ :-).
Danke Dir Barbara!! Ja, mich hat es auch an Sansibar erinnert. Da war ich zuvor 😉 Ich fand es aber noch ein wenig entspannter, da es mir weniger kommerziell als Sansibar erschien – noch mehr pole pole. Aber eigentlich haben mir beide Inseln super gefallen und mich fasziniert (-;
Das klingt nach einer traumhaften Insel und interessanten Menschen
LG Andrea
Das ist sie, wie ich finde – vielen Dank Andrea. LG Antje
Danke, ein toller Artikel! Erinnert mich sehr an meine Zeit in Lanu 1993; ich fand es sich zauberhaft und freue mich dass es noch immer fern der Touristen-Ströme zu liegen scheint.
1993? Ich bin beeindruckt, denke aber auch, dass sich in dieser Zeit wenig verändert hat. Die Touristenströme sind hier noch nicht angekommen, ein wundervoller Flecken Erde. Vielen Dank für den Kommentar. LG Antje
All the best I wish you and your team, I thought that NZ did not want to read/See, many thanks for your visit, it is stunning pictures!!! (*L*)(°J°)
Thank you!!
Please, very happy not to thank!! I am very happy that you are back!!(*L*)!!!
Liebe Antje,
gerne habe ich mich von Dir in das märchenhafte Lamu entführen lassen, und nur unwillig wollte ich die Insel wieder verlassen. Das ging Dir sicherlich genauso. Ich danke Dir für die Vorstellung einer weiteren Destination, zu der ich wahrscheinlich nur im Traum reisen kann. Nun bleibt nur noch die Frage, ob ein Prinz mittels Deiner Haare in Deinen Turm geklettert ist?! 🙂
Herzliche Grüße,
Tanja
Liebe Tanja, danke Dir! Wohl wahr, mir fiel es schwer die Insel wieder zu verlassen, gerade auch weil sie recht abgelegen ist – und auch ich denke, so schnell nicht zurückzukommen. Ein wundervoller Ort. Aber nein, der Prinz hat es dann leider doch nicht geschafft. Die Haare waren noch zu kurz und das Wetter zu heiß, um hinauf zu steigen 😉 Herzlichste Grüße zurück, Antje
…irgendwann kommt er bestimmt, der Prinz! 🙂
😉
Liebe Antje,
ein sehr schöner Bericht und ganz tolle Bilder!!
Allerliebst♡Lisa
Vielen Dank Lisa. Das freut mich zu hören. ♡lichst, Antje
Hi. Wie wunderbar Du die Atmosphäre eingefangen hast. Leider habe ich selber es nur auf s Festland mal geschafft, aber ein gute Freund hat die Insel besucht und ganz viel erzählt und Fotos gezeigt. Sie ist ja noch mal ganz anders, als das Festland, verzauberter.
Liebe Grüsse
Nina
Lieben Dank Nina für deine Worte. Dem kann ich nur zustimmen. Das Land ist toll, aber die Insel hat nochmal ein ganz eigenes Leben und Zauber. Was nicht ist, kann ja noch werden. Solltest du nach Kenia zurückreisen, lege ich sie Dir ans Herz 😉 LG Antje
So schön dort. Wunderbar geschrieben. GLG Leni