Ich tauche auf, schnappe nach Luft, versuch mich zu orientieren: Wo ist der Strand, wo mein Brett? Wums! Gefühlt ist es nur eine Sekunde – da hat mich bereits die nächste Welle erwischt. Sie zieht mich nach unten, wirbelt mich im Kreis. So genau weiß ich nicht mehr, wo genau was ist, wo ich bin. Egal. Einfach auftauchen und versuchen wieder aufs Brett zu kommen!
Doch genau dieses verdammte Brett hat mich nun am Kopf gerammt. Autsch! Zumal ich es nicht richtig mit der Leash (Leine am Surfbrett) an meinem Fuß befestigt hatte. Nun schwimmt es mir davon. Ich hinterher – aber da hat mich schon die nächste brechende Welle erwischt, zieht mich nach unten. Ich paddle hilflos mit Armen und Beinen, weiß nicht wohin. Abermals schlucke ich gefühlt einen Liter Atlantikbrühe. Aber: Ich habe mein Brett wieder!
Ich befestige die Leash am Fußgelenk, schiele zum Strand – zum sicheren Hafen. Meine Kräfte haben mich bereits verlassen, auf meinem Board habe ich dagegen keine Sekunde gestanden. Vielmehr war ich damit beschäftigt überhaupt erstmal hinter die Wellen zu gelangen, dem Waschgang des Atlantiks zu entkommen. Doch: Aufgeben gibt’s nicht! Heute nicht. Einmal möchte ich eine Welle reiten – nur ein einziges Mal. Ich schnappe mir also erneut mein Board und begebe mich in die Fluten.
Und siehe da: An diesem zweiten Tag wird es mir noch gelingen für einen kurzen Moment dieses Glücksgefühl zu spüren, wie es ist, über eine Welle zu gleiten …
Raus aus dem Alltag
Ende vergangenen Jahres traf ich die Entscheidung, dass ich eine „Auszeit“ brauchte. Einfach mal weg von allem, um die Seele baumeln zu lassen und den Kopf frei zu kriegen. Eine Auszeit? Da schrillten die Alarmglocken in meinem Bekanntenkreis: „Antje, du? Eine Auszeit, wovon bitte? Du bist doch ständig unterwegs – du hast doch gar keinen Alltag.“
An diesem Punkt würde ich natürlich gern eine Grundsatzdiskussion starten, wie ich es auch immer wieder tue(n muss), dass ich
A) zwar als Freiberuflerin arbeite und mir daher die „Freiheit gönne“ (wie implizit im Wort FREIberufler enthalten) frei zu sein und ein „Nomadenleben“ zu führen UND
B) dass doch „auf Reisen sein“ nur bedeutet, sich fortzubewegen bzw. an einem anderen Ort zu sein, es aber nicht damit gleichzusetzen ist, keinen Arbeitsalltag zu haben.
Eine Auszeit bedeutet für mich nämlich genau das „eine Pause vom Alltag zu machen“ – keine Termine, keine Deadlines, keine Verpflichtungen zu haben. „Aus“ mit dem Alltag. „Zeit“ für mich!
Surf- und Yoga Retreat
Thematisch war die Entscheidung meiner Auszeit schnell gefasst, dass es erstens etwas sein sollte, das mich zur Ruhe kommen lässt. Zweitens etwas, das mich vor eine Herausforderung stellt, etwas Unbekanntes, am liebsten mit einem Nervenkitzel – na ja, nur einem kleinen, einem Kribbeln vielleicht. Das erste lag auf der Hand: Yoga. Etwas, das ich bereits seit Langem in meinen Alltag integriert habe, wofür ich mir aber zu selten, die Zeit nehme. Auch das zweite lag nicht fern: Surfen! Adrenalinrausch mit meditativen Elementen. So hatten es mir zumindest die Surf-Junkies beschrieben. Und ich muss gestehen, dass ich den Wellenreitern schon oft dabei zugeschaut hatte, wie sie stundenlang im Meer auf ihrem Board saßen, um auf die richtige Welle zu warten. Die Kulisse aus blauem Ozean, rauschenden Wellen und romantischem Sonnenuntergang erschien mir stets verlockend. Abgehalten hatten mich bisher nur der Respekt vor dem Ozean und meine Phobie vor Haien. Dem wollte ich mich nun stellen …
Bei meiner Recherche stieß ich schnell auf Taghazout in Marokko: Einstiges Fischerdorf, das perfekte Wellen bietet und eine große Surfer-Community hat. Taghazout liegt nicht fern von Agadir, das in wenigen Flugstunden von Berlin erreichbar ist. Warm genug, um dem deutschen Winter zu entfliehen, aber nicht zu weit weg, als dass es eine Fernreise wäre. Als weiterer Bonus stellte sich heraus, dass es an diesem Teil der marokkanischen Atlantikküste in den letzten Jahren kaum Haisichtungen, geschweige denn Haiangriffe, gegeben hat.
Überzeugt! Geplant – gebucht.
Während ich meine Reisen für gewöhnlich eigenständig und spontan organisiere, entschied ich diesmal auf ein Komplettpaket zurückzugreifen. Es sollte ja eine Auszeit sein – und ich nichts tun müssen! So stieß ich auf Surf Coast Morocco – sieben Tage Surf & Yoga Camp* – Verpflegung inklusive.
Erstmal ankommen
Am Flughafen von Agadir wurde ich direkt vom Fahrer abgeholt. Dort traf ich auch gleich auf zwei Camp-Mitstreiterinnen, ebenso wie Julia. Julia kommt aus Deutschland und hat mit ihrem marokkanischen Freund Reda das Surf & Yoga Camp in Taghazout gegründet. Während er sich vor allem um die Herberge, das Surfen und alles Praktische vor Ort kümmert, stehen Management und Marketing auf Julias Programm. Und noch im Auto, während wir Campteilnehmerinnen aus dem Fenster lugten, um die Sonnenstrahlen einzufangen und die Berge frischer Bananen in Orten wie Aourir – auch bekannt als „Banana Village“ – zu begutachten, war Julia bereits wieder am Telefon am Organisieren. So stellte ich mir die Frage, ob der sonnige Job an der Traumlocation für sie am Ende wirklich so sonnig war und ihr die Zeit ließ, diese zu genießen … ?!
Hallo Taghazout!
Taghazout hielt, was es versprach: Das entspannte Fischerdorf mit seinen weißen und blauen Häusern, kleinen Fischerbooten, engen Gassen und dem Blick auf den Atlantik hat Charme. Klar: Der Surftourismus hat die Fischerei hier längst abgelöst. Restaurants und Cafés reihen sich an der schmalen Strandpromenade aneinander. Überall wimmelt es von coolen Surfer Dudes in Neoprenanzügen, Boards und Surfer Babes mit nassem Haar. Dennoch hat es meinem Eindruck nach nicht Überhand genommen: Der dörfliche marokkanische Flair ist nicht vom Tourismus verdrängt worden!
Direkt am Ortseingang, mit Blick aufs Meer, befindet sich das Hauptquartier von Surf Coast Morocco. Dort bezog ich ein Zimmer mit drei weiteren Mädels – inklusive Meeresrauschen. Die Zimmerbesetzung wechselte stets, da wir alle verschiedene „Packages“ gebucht hatten: Manche kamen zum Yoga, andere nur zum Surfen, manch einer war absoluter Neuling, andere schon zum vierten Mal dabei. Wichtig war nur: Spirit und Stimmung mussten passen.
Den ersten, wie auch die folgenden Abende, verbrachte ich auf der Gemeinschaftsterrasse – bei hausgemachtem Essen mit Couscous, Aubergine, Linsen, Salaten und weiteren marokkanischen Köstlichkeiten. Mein vegetarisches Herz schlug vergnügt. Hätte ich allerdings schon am ersten Abend gewusst, dass ich ab „Tag zwo“ mit meinem Magen zu kämpfen haben würde, hätte ich mir direkt am ersten Abend den Bauch mit allen Köstlichkeiten vollgeschlagen. Denn so lecker das Essen auch war, konnte ich es in den darauffolgenden Tagen nicht mehr wirklich genießen …
Yoga bei Sonnenaufgang
Die erste Yoga-Stunde fand morgens auf der Dachterrasse mit Abby statt. In familiärer Runde: zu viert. Während es anfänglich noch kühl war, wärmten uns schon bald die ersten Sonnenstrahlen. Die frische Meeresluft, die Ruhe und der Blick auf den weiten Ozean bei aufgehender Sonne – es war genau diese Mischung, nach der ich mich gesehnt hatte! Und so fühlte ich mich bereits nach meiner ersten Stunde total entspannt. Morgens gab es Hatha Yoga, abends Yin Yoga. Und während ich den ersten Tag mit Hatha gestartet war, entschied ich mich für die restlichen Tage für das abendliche Yin – das größtenteils im Liegen und Sitzen praktiziert wird. Grund war, dass ich mich durchs Surfen und einen sensiblen Magen etwas geschwächt fühlte. Der ruhige, passive Yoga-Stil federte das ab. So werden die Asanas im Yin Yoga zwischen zwei und sieben Minuten gehalten, während man in einen meditationsähnlichen Zustand übergeht. Nach einer Stunde Yin Yoga war ich die Ruhe selbst – wunschlos glücklich und gedankenfrei. Was wollte ich mehr?
Wellenreiten: Leichter gesagt, als getan
Meine erste Surfstunde fand direkt am Strand von Tagazhout statt. Am Strand tummelten sich bereits verschiedenste Gruppen von Surfern aller Levels mit Brettern und Neoprenanzügen. Und natürlich fehlten auch die marokkanischen Geschäftsfreunde nicht, um Minztee oder Kamelritte anzubieten. Doch alles in Allem hielten sich beide Gruppen in Grenzen. Das Surfambiente prägten vorwiegend europäische und amerikanische Touristen, aber auch marokkanische Surfer. Der November stellte sich als hervorragend für Neulinge wie mich heraus, da die Wellen anfängerfreundlich klein waren. Obwohl „klein“ ja immer relativ ist …
Nach einem kurzen Warm-Up, ging´s für die Profis gleich ins Wasser während ich Trockenübungen im Sand auf meinem Brett machen musste. Im Klartext: Aufs Brett legen, Füße nach hinten aufstellen, paddeln / Liegestütz/ seitliches Aufstehen/ Surfposition!
Gar nicht so einfach. Körperspannung schien wichtig. Das Aufstützen erinnerte mich ein bisschen an die Kobra beim Yoga. Und plötzlich machte die Kombination meines Camps aus Yoga und Surfen noch mehr Sinn. Hätte ich allerdings gewusst, dass fürs Surfen soviel Armkraft vonnöten ist, hätte ich zuvor ein bisschen trainiert. Doch kräftige Ärmchen kriegt man nicht von heute auf morgen: Bisher hatte ich sie schließlich nicht gebraucht! So ließ mich Mo eine qualvolle Stunde „trocken trainieren“, bis ich schließlich ins Wasser durfte. Doch da waren meine Kräfte bereits geschwunden, so dass es für die Waschmaschine des Atlantiks ein Leichtes war, mich vergnüglich eine Runde nach der anderen durchzuspülen. Dreimal gelang es mir aber doch auf einer Babywelle auf dem Brett zu gleiten – natürlich im Weißwasser. Im Hintergrund hörte ich Mo brüllen: „Plank, plank!“ Aufstützen, aufstehen? Ähm, war da nicht noch was? Egal: Hey! Bodyboarden macht doch auch Spaß!
Ausflug ins Paradise Valley
Am nächsten Morgen war ich voller Tatendrang wieder aufs Board zu steigen. Heute, ja heute würde ich das Erlernte von gestern meistern und über eine Welle gleiten! Doch Petrus machte mir einen Strich durch die Rechnung. Er schickte Regen in Form eines gewaltigen Wolkenbruchs. Glücklicherweise hatte Surf Coast Morocco eine Alternative parat: Stadtbesichtigung von Agadir.
Als wir am späten Nachmittag wieder in der Herberge eintrafen, meldete sich sodann mein Magen zu Wort – mit lautstarkem Grummeln. Besonders gut ging es ihm nicht. Und bis zum letzten Tag würde es bei mir magentechnisch auch ein stetiges „Bergauf und Bergab“ geben. Dennoch: Zwar war die Magengeschichte unschön, hat aber den Genuss meiner „Auszeit“ nur minimal geschmälert.
Auch am dritten Tag sollte ich nicht surfen. Schuld waren die Nachwirkungen des Regens: Der Atlantik war aufgewühlt, die Wellen wütend und der Himmel grau. Alternativprogramm war das wunderschöne Paradise Valley. Und das lohnte allemal!
Eine Autostunde von Taghazout entfernt liegt das paradiesische Tal, am Rande des Atlas Gebirges. Nach den Regentagen war es nass und ein bisschen rutschig, doch das tat der Oase keinen Abbruch. Inmitten von Palmen und hohen Felswänden befinden sich kleine Wasserpools mit türkis glitzerndem Wasser. Selbst bei Nieselregen war der Sprung ins funkelnde Nass erquickend. Auf unserer zweistündigen Wanderung durch die Oasenlandschaft wurden wir stets von Hunden und Katzen begleitet, deren freundliche Gelassenheit das Paradies vervollkommneten. Fast wirkte es, als wenn auch sie den wundervollen Blick ins Tal genießen würden und sich keinen schöneren Ort als das Paradise Valley vorstellen konnten. Weniger paradiesisch war allerdings der viele Plastikmüll, der auch in Marokko den Weg ins Paradies gefunden hat …
Im Schleudergang des Atlantiks
Am nächsten Tag sollte es dann zu meiner ersehnten Surfstunde kommen. Doch nach zwei verregneten Tagen war die See unruhig. Strömungen und der Sog der Wellen waren so stark, dass ich Schwierigkeiten hatte, überhaupt erstmal zu den Wellen im Weißwasser zu gelangen. Die Waschmaschine des Atlantiks hielt mich vielmehr im permanenten Schleudergang als dass ich mein Brett unter Kontrolle gehabt hätte. Ich war bereits mehr als eine Stunde im Wasser, doch mein Surflehrer Mo hatte mich noch nicht aufgegeben: „You paddle, I push you and you stand up!“
Ich nicke, während Mo mich in die richtige Position schiebt. Dann höre ich die Welle heran rauschen und spüre, wie sie mich nach vorn stößt. Ich merke, wie das Brett hochgehoben und nach vorn gedrückt wird. Ich richte mich auf der Babywelle auf: Für wenige Sekunden stehe ich auf meinem Brett. Wow! Zwar kurz, aber hey – ich stehe! Ich fahre meine erste Weißwasserwelle! Kraftlos, aber auch ein bisschen euphorisch beende ich meinen zweiten Surftag.
Als ich wenig später in der Herberge ankomme, gönne ich mir eine warme Dusche. Nachdem ich mir die Haare gewaschen habe und sie kopfüber trockne, staune ich nicht schlecht, wie das Wasser aus meiner Nase läuft: ein Rinnsal Atlantikbrühe! Der Schleudergang hatte mal wieder gute Arbeit geleistet …
Wellen reiten
Mein Abreisetag war auch jener meiner letzten Surfstunde. Es war ein wunderschöner Tag: Das Meer ruhig mit gleichmäßigen Wellen, der Himmel nahtlos blau. Diesmal war es ein Leichtes zu den Wellen zu gelangen und mich auf mein Brett zu schwingen. Sobald ich die Welle hinter mir spürte, paddelte ich los und wartete den Moment ab, aufzuspringen und mich von ihr tragen zu lassen. Und siehe da: Ich stand – glitt für eine kleine Ewigkeit auf der Welle, bis ich schlussendlich ins Wasser fiel. Und auf ging´s von Neuem: zurück ins Meer, um die nächste Welle zu erwischen.
Ich war so fokussiert, von den Gezeiten in Bann gezogen, dass ich keine Zeit hatte einen Gedanken an meine sonst so dominante Haiphobie zu verschwenden. Wichtiger war, mich zu konzentrieren, dass mich die nächste Welle nicht für den Schleudergang erwischte, als zu schauen, ob sich vielleicht irgendwo eine Flosse in der Welle verloren hatte. Dass ich einmal an diesen Punkt gelangen würde, gegen meine Angst anzukämpfen, war Gold wert: Einfach im Hier und Jetzt zu sein, ganz auf das Element Wasser fokussiert. Dass ich es in meiner dreitägigen „Surfwoche“ auch noch schaffen würde – vier, vielleicht fünf Mal – eine Babywelle im Weißwasser des Atlantiks zu „reiten“, war unglaublich!
Wenn ich mir die professionellen Surfer anschaue, wie sie weit draußen im Ozean meditativ auf ihren Brettern liegen, um dann im richtigen Moment geschmeidig die grüne, noch ungebrochene Welle meterlang hinunter zu rauschen, mag meine Erfahrung auf dem Anfängerboard zu belächeln sein. Doch beeindruckt hat sie mich allemal.
Jener Moment über die Welle zu gleiten, bedeutet komplett loszulassen und sich vollkommen dem Meer hinzugeben – eins mit ihm zu sein. Die Meditation ist auch bei mir angekommen …
Doch vor allem habe ich nun noch mehr Respekt vor der vom Meer ausgehenden Naturgewalt, den Gezeiten, aber vor allem vor der Kunst des Surfens bekommen. Für manch einen fast eine Religion, eine Droge, die einen permanent im High-Sein hält, vereint es die Liebe zur Natur, mit dem Sport und einer Art meditativem Zustand. Ich selbst werde sicher nie dorthin gelangen, diese Kunst einmal derartig zu beherrschen – allein dafür bleibt mein Respekt vor dem Element Wasser zu groß. Dennoch konnte ich einen Eindruck mitnehmen, was die Faszination „Wellenreiten“ bedeutet …
Fazit
Die Surf- und Yoga Woche in Taghazout in Marokko hat sich definitiv gelohnt. Natürlich kommt alles immer ein wenig anders, als geplant: Täglich hatte ich Yoga und Surfen gebucht, dreimal bin ich nur gesurft. Doch das Alternativprogramm an diesen Tagen war absolut empfehlenswert und trotz meiner Magen-Wehwehchen fühlte es sich wie eine echte Auszeit an. Ich habe meinen Kopf frei bekommen – einfach mal nichts gemacht, als mich dem meditativen Programm hinzugeben und mich gleichzeitig neuen Herausforderungen gestellt.
Absolut empfehlenswert!
*// Hinweis: Das Surf- und Yoga Retreat von Surf Coast Morocco habe ich komplett selbst bezahlt, die Recherche eigenständig organisiert und alle Empfehlungen sind privater Natur. Es handelt sich um keine Kooperation mit dem Anbieter. //*
Anreise: Mehrere Fluglinien (z.B. easyJet direkt oder Eurowings über Düsseldorf) fliegen von Berlin nach Agadir.
Surfen: Ob Anfänger oder Surf-Profi: Marokkos Küste bietet Weltklasse Wellen für jedes Können.
Reisezeit: Der Winter ist perfekt zum Surfen in Marokko: Von Mitte Oktober bis etwa Mitte März herrschen perfekte Surfbedingungen.
Bewusst Reisen: An den Stränden von Taghazout gibt es unzählige Hunde und Katzen. Während ich auf meiner Marokko-Reise viele traurige Existenzen von Straßenhunden und – Katzen gesehen habe, kümmert sich „Morocco Animal Aid“ in und um Taghazout nachhaltig um die Tiere: Sie werden versorgt, geimpft und kastriert. Absolut unterstützenswerte Organisation.
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Super schöner Beitrag. Macht Lust eine Auszeit vom grauen November zu nehmen. Yoga Retreats gibts ja auch in Dtl. Ich schau gleich mal 😉
Wie schön, daß Du Dir Deinen Traum erfüllen konntest, liebe Antje. Deine detaillierten Beschreibungen und schönen Photos haben mich mal wieder mit zu Deinem Ziel genommen, und jetzt fühle ich mich auch ganz entspannt und freudevoll, mal gesurft zu haben, wenn auch nur kurz.
Sei herzlich gegrüßt,
Tanja
Lieben Dank, Tanja. Sende winterliche Grüße zurück aus Berlin : ) Antje