Argentinien: Nach drei Monaten in diesem wunderbaren Land, denke ich zuerst an eine unglaubliche Weite und einmalige Landschaftsformen, wie ich sie bereits in Namibia zu lieben gelernt habe, zurück.
Von Bolivien bis zur Spitze Südamerikas erstreckt sich der achtgrößte Staat der Erde auf knapp 3500km Länge. Und wer hätte gedacht, dass die Republik im südlichen Südamerika, die im Norden an Bolivien, im Nordosten an Paraguay, im Osten an Brasilien und Uruguay und im Westen an Chile grenzt, fast so groß wie Indien ist? Aber eben nur fast. Dabei umfasst das weite Land zahlreiche Landschaftsformen und Klimazonen. Eine davon ist das wunderbare Patagonien, dessen Steppe und von Gletschern geformte Landschaften mich ziemlich beeindruckt haben.
Oh du fernes, wunderbares Patagonien
Um ins entlegene, windige und kahle Patagonien zu kommen – und glaubt mir, so fühlt es sich an – kann man über die Route 40 (RN40) brettern bzw. ruckeln oder sich in den Flieger setzen. Ich habe natürlich den Landweg per Bus gewählt – und dies auch nicht bereut.
So bin ich an unzähligen Schafherden vorbeigefahren, konnte Guanakos (Stammform des domestizierten Lamas) und Nandus (flugunfähiger Vogel, ähnlich dem afrikanischen Strauß) sehen sowie bezaubernde Seenlandschaften und faszinierende Bergwelten bestaunen. Menschen gibt es dagegen weitaus weniger in Patagonien, so gehört die Region zu einer der am dünnsten besiedelten der Welt.
Die Hauptstadt des Trekkings – El Chaltén
Die kleine, doch rapide wachsende Ortschaft El Chaltén in Patagonien befindet sich nicht nur direkt im Nationalpark „Los Glaciares“, sondern ist zudem noch überaus idyllisch in einem malerischen Flusstal gelegen. Kein Wunder also, dass El Chaltén auch als die „patagonische Hauptstadt des Trekkings“ bezeichnet wird. Mit seinen unglaublich schönen Wanderwegen lockt es Argentinier und Besucher aus aller Welt an. Und natürlich konnte auch ich diesem schnuckeligen Ort nicht widerstehen …
Morgens in El Chaltén aufzuwachen und auf die schneebedeckten Gipfel des Fitz-Roy-Massivs zu blicken – einer der großartigsten Berglandschaften der Welt – wird mit unvergessen bleiben. Zwar ist die Bergspitze durch Wind, Regen und Nebel oft nicht sichtbar, doch wenn die Sonne einmal durchkommt, lässt sich die Schönheit von einem der wohl spektakulärsten Berge der Welt, nur schwer in Worte fassen.
Farbenfroher Herbstzauber
Ich sehe ein leuchtendes Gelb, kräftiges Rot und sattes Orange. Wo mein Auge vom „Mirador del Torre“ auch hin blickt und das weite Tal überfliegt, erstrahlen Bäume und Büsche in schönsten Farben. Fast möchte man meinen, sie buhlen um die Blicke der Besucher und versuchen diese von den dahinter liegenden, schneebedeckten Berggipfeln wegzulocken. Das Panorama aus buntem Tal und gewaltiger Gebirgswelt ist einmalig schön …
„Es ist Nebensaison: Viele kommen aufgrund der niedrigen Preise, aber ebenso wegen der Farben des Herbstes“, erzählt mir Ayelen, Mitarbeiterin des Informationszentrums am Busbahnhof von El Chaltén (Centro de Informes Terminal de Ómnibus). Die Herbstsaison dauere hier vom 21. März bis 21. Juni. Zu den beliebtesten Wanderrouten der Region gehören dabei jene zum Berg Fitz Roy, auch El Chaltén genannt, und den Berg Torre, erklärt Ayelen.
Ich habe mich natürlich für den Klassiker entschieden, die Wanderung zum Fitz Roy. In der Sprache der Tehuelche bedeutet Chaltén „rauchender Berg“, was sich von den häufig an der Spitze der Felsnadel sichtbaren Wolken ableitet. Der Granitberg ist rund 3405 Meter hoch und markiert die natürliche Grenze zwischen Argentinien und Chile. Für Profikletterer gilt er als einer der schwierigsten zu erklimmbaren Gipfel der Welt. Benannt wurde er nach Robert Fitz Roy, dem Kapitän des Forschungsschiffes, mit dem Charles Darwin fast fünf Jahre um die Welt reiste.
Das Bild des schmalen, steil vor einer türkisfarbenen Lagune in den Himmel ragenden Berges, neben seinen nicht minder imposanten Nachbarn, hatte sich bereits seit Langem in meinem Kopf festgesetzt. So war klar, dass ich mich auf diese Wanderung begeben würde …
Atemberaubende Fitz-Roy-Wanderung
Meine Wanderung startet bei Sonnenaufgang in El Chaltén, und führt zunächst fünf Kilometer in Richtung des verschneiten Berges Torre. Hier ist es auch, wo ich beim Blick ins leuchtende Tal vom Aussichtspunkt „Torre“ meine Entzückung über das Farbspektakel kaum noch in Worte fassen kann. Der Kontrast der farbenfrohen Herbstwelt zur dahinter liegenden, weiß grauen Bergwelt ist faszinierend. Außer einem staunenden Raunen und dem Kamerageknipse ist es ganz ruhig beim Aussichtspunkt, wo etwa fünfzehn Besucher versammelt sind. Weiter geht der Weg durch das farbenfrohe Tal hindurch, bis zu einer Abzweigung nach rechts zu den Lagunen „Tochter und Mutter“. Der sechs Kilometer lange Wanderweg führt zuerst durch einen schattigen Wald mit leichtem Anstieg, um dann den Blick auf die beiden Lagunen freizugeben. Auf andere Wanderer treffe ich auf diesem Abschnitt kaum. Die wenigen, die vorbeiziehen, grüßen freundlich, achten dann aber schnell wieder darauf, in keines der Matschlöcher auf dem schmalen Lagunenpfad zu treten. Doch abgesehen von etwas Matsch und kleineren Pfützen läuft es sich prima. Die Herbstsonne ist wunderbar: Sie lässt die Lagunen in goldenem Licht erstrahlen. Gleichzeitig ist die milde Temperatur bei 15 Grad angenehm für eine Wanderung.
Nach rund zwei Stunden stoße ich auf den Wanderweg zur „Laguna de los Tres“. Hier offenbart sich der Herbstzauber abermals von seiner schönsten Seite. Entlang kleiner Brücken geht es über Gebirgsbäche, die allesamt Trinkwasserqualität haben. Ringsherum leuchten Büsche und Bäume in roten, orangenen, gelben und grünen Tönen. Gleich drei Wege führen zu diesem Hauptweg und dementsprechend belebt wirkt die Route plötzlich. Doch „belebt“ bezieht sich vielmehr auf den sehr stillen und einsamen Marsch des Morgens. Denn die Herbstsaison zeichnet sich trotz ihrer farbenprächtigen Schönheit, des milden Klimas und der budgetfreundlichen Preise durch einen gemäßigten Tourismus aus. Von überfüllten Wanderwegen oder Massentourismus keine Spur. Einzig auf dem Zeltplatz Poincenot stehen im Schutz der Bäume die Zelte von Wanderern und Kletterern, die auf ihrer Route eine Übernachtung im Nationalpark geplant haben.
Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es auch schon weiter. Es folgt ein gut einstündiger Anstieg von 400 Höhenmetern bis zur Lagune. Während die vorhergehende Wanderung nur mäßig anstrengend, mit kleineren Hürden war, geht es nun gnadenlos bergauf. Doch schon bald sollen die Strapazen belohnt werden. Nachdem der erste Hügel überwunden ist, folgt eine wunderbare Schneelandschaft durch die der Marsch über einen zweiten Hügel weitergeht. Und genau in dem Moment, wo die Kälte spürbar wird und die eisige Landschaft einen erstarren lässt, erscheint sie: die türkis glitzernde Lagune. Das Bild ist einmalig schön, könnte kaum friedlicher sein.
Malerisch eingebettet vor dem imposanten Fitz Roy und den Nachbargipfeln und Felsnadeln liegt die „Laguna de los Tres“. Rund zwanzig Leute bestaunen sie in diesem Moment, dennoch ist die Atmosphäre eine ruhige. Die mächtigen Berge, die das Gewässer einrahmen, strahlen eine unendliche Stille aus, die sich nur schwer in Worte fassen lässt. Ein Andenschakal huscht durch die Schneelandschaft zur Lagune. Einen weiteren zehnminütigen Aufstieg entfernt, befindet sich ein zweites Gewässer: die einsame „Laguna Sucia“, mit Blick auf die hängenden Gletscher. Eine Ewigkeit könnte ich hier verbringen und einfach nur das malerisch schöne Bild dieses Naturwunders auf mich wirken lassen. Doch die Kälte ist spürbar, der Rückweg noch lang. Ein letztes Foto, ein letztes ehrfürchtiges Raunen der Koreaner zu meiner rechten, der Österreicherinnen zu meiner linken, dann folgt der Abstieg.
Abermals geht es vorbei am Zeltplatz, über die Brücken, schließlich kommt der zweite Teil meines gewählten Rundwegs: acht Kilometer zurück nach El Chaltén. Mein Blick fällt immer wieder nach hinten auf die faszinierende, verschneite Bergkette, mit dem bunten Herbstwald. Gegen 19.30 Uhr, kurz vor Einbruch der Dunkelheit, erreiche ich El Chaltén, die patagonische Hauptstadt des Trekkings. Fast 25 Kilometer liegen hinter mir und ein eindrucksvoller Tag. Das Bild des verschneiten Fitz Roy, mit der türkisfarbenen Lagune, hat sich tief in meinen Kopf eingeprägt, ebenso die wundervolle Farbenpracht des Herbstes.
Die Herbstzeit hat nicht nur die Region um El Chaltén, sondern auch mich verzaubert. Und so bestätigt es mir auch Ayelen vom Informationszentrum: „Viele Besucher kommen im Herbst, da es weniger Leute als im Januar/Februar gibt, um die Ruhe zu genießen.“ Wegen seiner Schönheit und Farbenpracht ziehe der Herbst auch besonders viele Fotografen an.
Mein Fazit
Der Süden Patagoniens, gepaart mir den wundervollen Farben des Herbstes, hat mich definitiv gefesselt. Die 25 Kilometer durch den Nationalpark „Los Glaciares“ auf dem Fitz-Roy-Massiv gehört zu einer der schönsten und spektakulärsten Wanderungen, die ich je gemacht habe. So bin ich bin mir ganz sicher: Eines Tages, da werde ich wiederkommen : )
Da wäre ja zum Beispiel noch der 3102m hohe, nicht minder schöne Berg Torre, der auf mich wartet …
Bis dahin! Eure Antje
Tipp: Funktionierende Geldautomaten und Wechselstuben sucht man in El Chaltén vergeblich und Kreditkarten werden nur in wenigen Restaurants/ Einrichtungen akzeptiert. Wer nach El Chaltén kommt, dem sei geraten, sich mit ausreichend Argentinischen Pesos einzudecken.
Highlight: Auch wenn die Ortschaft „El Chaltén“ bereits am nördlichen Rand des Nationalpark „Los Glaciares“ liegt, müssen Besucher hier keinen Eintritt zahlen!
Fun Fact: Seinen Namen verdankt Patagonien angeblich den Mokassins der Tehuelche-Indianer. Es wird gemunkelt, dass diese auf „sehr großem Fuß“ lebten – so bedeutet „Pata“ im Spanischen Fuß.
Weitere Infos: www.elchalten.com
FOTOS // Herzlichen Dank an dieser Stelle an meinen Cousin Jens Buthut, der mich durch Patagonien begleitet hat. Einige der Bilder dieses Beitrags wurden von ihm geknipst.
Wunderbar geschrieben, atemberaubende Bilder, Antje.
Danke schön : )
Und ich dachte immer, Patagonien sei ganz unzugänglich für den Durchschnitts-Trecker, stürmisch, antarktisch kalt, und nur mit schwerem Expeditionsgepäck zu bezwingen! Danke für diese fantastischen Einblicke in ein anscheinend doch erreichbares Ziel (hab‘ schon angefangen, auf der El Chaltén Webseite zu browsen :)). Und alle Achtung für eine 25-Kilometer-Tageswanderung im Gebirge, Dich scheint ja nach dem Mt. Kenia Gipfel nichts mehr zu schocken! Bist Du mit „Linienbussen“ von Buenos Aires gefahren? Das sieht ja nach einer gewaltigen Strecke aus, wie viele Tage ist man da unterwegs? Bei 3 Monaten Argentinien habe ich das Gefühl, das war nicht der einzige Beitrag über das Land. Bin sehr gespannt! 🙂
Vielen lieben Dank für den Kommentar. Ganz in der Tat: Patagonien ist für den Durchschnitts-Trecker ein ganz fantastisches und erreichbares Ziel. Grandiose Wanderungen (ohne Guide), super Ausschilderungen und dennoch kaum Touristen, zumindest im Herbst 😉 Zur Hochsaison mag das ganz anders aussehen. Und ja, ich bin mit dem Bus gefahren, allerdings mit dem Fernbus. Dabei ging´s von Buenos Aires einen kompletten Tag nach Bariloche und dann noch mal einen kompletten nach El Chaltén (die gekürzte Version) – da das ganze aber mit Pausen machbar ist und das grandiose Seengebiet um Bariloche die Reise selbst auch wert, lohnt die lange Busfahrt allemal. Plus: Wie bekommt man einen besseren Eindruck von der argentinischen Pampa, als auf dem Landweg?! Weitere Einträge zu Argentinien folgen auf jeden Fall. Ich kann Dir als Trecker das Land nur ans Herz legen (-;
Liebe Grüße, Antje
Beeindruckende Bilder, danke für die Eindrücke
Lieben Dank – und sehr gern (-;
Traumhafte Bilder, traumhafte Pfade! Da würde man am liebsten mitwandern. Vielen Dank, auch für die spannenden Texte und Ratschläge. Elisa
Herzlichen Dank Elisa.
Liebe Grüße,
Antje
Hallo Antje,
ich lese immer wieder mit großer Freude Deine Berichte, die ein großes Fernweh in mir auslösen. Auch wenn mein Herz für Afrika schlägt, ist Patagonien auch auf meiner Liste 😉 Ich finde es bewunderswert, wie Du Deinen Traum des Reisens immer weiter verfolgst. Erinnerungen kann einem keiner nehmen.
In diesem Sinne mit den besten Grüßen aus Bonn und vllt dann doch Mal auf einen Kaffee in Berlin,
Thorsten
>
Hallo Thorsten,
herzlichen Dank für Deine Worte – und ja, da bin ich ganz bei Dir, die Erinnerungen kann einem niemand nehmen. Dafür bin ich auch sehr dankbar.
Mein Herz schlägt ja, wie du weißt, auch für Afrika. Aber dennoch: Argentinien (und das, was ich bisher von Südamerika gesehen habe) hat mich begeistert. Dazu dann mehr, vielleicht schaffen wir es ja wirklich auf einen Kaffee in Berlin. Mitte/Ende des Sommers bin ich wieder da 😉
Viele Grüße,
Antje
Hallo Antje,
Danke für den Bericht und die schönen Bilder. Da werde ich nicht mehr hinkommen, ist mir zu anstrengend wenn auch verlockend… 😊
Lieben Gruß, Ewald
Hallo Ewald,
man sollte nie, nie sagen 😉 Aber ich versteh das natürlich… und kann es nachvollziehen.
Um so schöner, dass Du mich hier auf der Wanderung begleitet hast.
Viele Grüße.
Antje
Deine betörenden Bilder und Beschreibungen habe ich sehr genossen, liebe Antje. Welch wunderbaren Orte es doch überall zu entdecken gibt.
Herzliche Grüße,
Tanja
Ganz lieben Dank, Tanja. Und ja, ich bin auch immer wieder aufs Neue erstaunt, welch wunderbare Orte, die Welt doch birgt. Argentinien hat mich dabei sehr positiv überrascht 😉
Herzliche Grüße zurück,
Antje
Ich hoffe Dein Traum, dorthin zurückzukehren, wird sich irgendwann erfüllen.
Danke Dir : )
Patagonien ist sooo schön! Danke für die vielen atemberaubenden Eindrücke! Wie lange warst Du dort? LG Simone
So wahr Simone : ) Ich bin noch immer begeistert. 2,5 Wochen (mit Fahrten) war ich insgesamt da. Leider viel zu kurz, für all das, was es zu sehen gibt, die schiere Weite und das große Land. So grandiose Wanderrouten, die noch warten und bis nach Ushuaia habe ich es auch nicht geschafft. Aber es muss ja immer einen Grund geben, zurückzukommen.
Viele liebe Grüße,
Antje
Ja, ich finde, das ist die richtige Einstellung! Und vielleicht treffen wir uns dann ja zufällig dort 😊
Wer weiß, das wär großartig. Man weiß ja nie (-;
Sehr schöne Landschaften 😍
In der Tat – vielen lieben Dank, Irène 😉
Danke für den tollen Bericht und die eindrucksvollen Fotos. In Patagonien war ich in der Hauptsaison im Januar, da war z.B. in und um El Chalten wesentlich mehr los. Trotz teilweise harschem Wetter mit starkem Wind hat es mir wegen der unglaublichen Landschaftseindrücke sehr gut gefallen 😄.
Vielen Dank für den Kommentar. Das glaub ich gern, dass zur Hauptsaison einiges mehr los war. Bei mir war es wirklich total ruhig – einerseits total schön, was die Natur, Ruhe & Unberührtheit betrifft, andererseits auch schade, da viele Unterkünfte leer waren und viel Kapazität gehabt hätten. Mich hat´s jedenfalls auch sehr sehr beeindruckt 🙂
Liebe Grüße,
Antje
Oh wie wunderschön! Entschuldige, ich habe heute erst Deinen wunderschönen Beitrag gelesen!
Kennst Du von Bruce Chatwin *In Patagonien*?
Sehr lesenswert! (wie sein Buch über Australien ebenso)
Da bin ich mit dem Finger auf der Landkarte mitgereist und jetzt hab ich auch mal persönliche Bilder von Dir (und mehr) dazu gesehen
Liebe Grüsse
Nina
Danke Dir Nina. Das Buch von Bruce Chatwin *In Patagonien* kenne ich nicht, aber mit Dir wurde es mir nun in kurzer Zeit zum zweiten Mal empfohlen und ich denke, dass das ein Zeichen ist. Ist nun in meine Leselektüre aufgenommen (-;
Liebe Grüße,
Antje
Hallo, Antje, ich habe mich schon gewundert, wieso hier seit längerem kein neuer Beitrag der ruhelos Reiselustigen mehr erschienen ist. Jetzt habe ich die wunderbare Antwort auf deiner Facebookseite gefunden. Herzlichsten Glückwunsch!
Herzlichen Dank : ) Stimmt: Die ruhelos Reiselustige musste erstmal etwas kürzer treten, aber die wunderbare Antwort bereitet viel Freude (-;
Liebe Grüße,
Antje